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Gebührenordnung des Eidgenössischen Instituts für Geistiges Eigentum (IGE-GebO)
vom 28. April 1997 (Stand am 1. Juli 2016)
Vom Bundesrat genehmigt am 17. September 1997
Das Eidgenössische Institut für Geistiges Eigentum (IGE)1, gestützt auf Artikel 13 des Bundesgesetzes vom 24. März 19952 über Statut und Aufgaben des Eidgenössischen Instituts für Geistiges Eigentum (IGEG), verordnet:
Art. 1 Geltungsbereich Diese Gebührenordnung gilt für die Gebühren, die das IGE für seine hoheitliche Tätigkeit erhebt; die anwendbaren internationalen Übereinkommen bleiben vorbe- halten.
Art. 1a3 Anwendbarkeit der Allgemeinen Gebührenverordnung Soweit diese Gebührenordnung keine besondere Regelung enthält, gelten die Best- immungen der Allgemeinen Gebührenverordnung vom 8. September 20044 sinnge- mäss.
Art. 2 Festsetzung der Gebühren 1 Die Gebühren, die nach dem IGEG sowie nach dem Topographiengesetz vom 9. Oktober 19925 (ToG), dem Markenschutzgesetz vom 28. August 19926 (MSchG), dem Designgesetz vom 5. Oktober 20017 (DesG), dem Patentgesetz vom 25. Juni 19548 (PatG), dem Patentanwaltsgesetz vom 20. März 20099 (PAG) und aufgrund
AS 1997 2173 1 Die Bezeichnung der Verwaltungseinheit wurde in Anwendung von Art. 16 Abs. 3 der
Publikationsverordnung vom 17. Nov. 2004 (AS 2004 4937) angepasst. Diese Anpassung wurde im ganzen Text vorgenommen.
2 SR 172.010.31 3 Eingefügt durch Ziff. I der V des IGE vom 7. Nov. 2012 und 4. März 2013, vom BR
genehmigt am 1. Mai 2013 und in Kraft seit 1. Jan. 2014 (AS 2013 1307). 4 SR 172.041.1 5 SR 231.2 6 SR 232.11 7 SR 232.12 8 SR 232.14 9 SR 935.62
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der zugehörigen Verordnungen zu zahlen sind (Gebühren), sind im Anhang fest- gesetzt.10 2 Für die Behandlung besonderer Anträge und für Dienstleistungen kann das IGE eine Gebühr verlangen; massgebend sind der Zeitaufwand nach Ziffer V des An- hangs und die Auslagen.11 3 Der Institutsrat kann die Gebührensätze jeweils auf den Anfang des nächsten Geschäftsjahres des IGE an die Erhöhung des Landesindexes der Konsumentenprei- se anpassen, sofern die Erhöhung seit dem 1. Juli 2008 oder seit der letzten Anpas- sung 5 Prozent oder mehr beträgt.12
Art. 3 Zahlung 1 Die Gebühren sind bis zu dem vom IGE angegebenen Termin zu zahlen. 2 Die Bestimmungen des Topographiengesetzes vom 9. Oktober 199213, des Mar- kenschutzgesetzes vom 28. August 199214, des Designgesetz vom 5. Oktober 200115 16, des Patentgesetzes vom 25. Juni 195417 und der zugehörigen Verordnungen bleiben vorbehalten.
Art. 4 Zahlungsarten Die Gebühren sind in Schweizerfranken zu bezahlen:
a.18 durch Einzahlung oder Überweisung auf ein dafür vorgesehenes Konto des IGE;
b. durch jede andere vom IGE als zulässig erklärte Zahlungsart.
Art. 5 Angaben über die Zahlung 1 Jede Zahlung muss den Namen der zahlenden Person und die Angaben enthalten, die den Zweck der Zahlung ohne Weiteres erkennen lassen. Anstelle einer Beschrei- bung der Gebühr kann der Code gemäss Anhang angegeben werden.19 2 Fehlen diese Angaben, so fordert das IGE die einzahlende Person auf, ihm den Zweck der Zahlung schriftlich mitzuteilen. Kommt die Person der Aufforderung
10 Fassung gemäss Ziff. I der V des IGE vom 8. Juni 2010, vom BR genehmigt am 11. Mai 2011 und in Kraft seit 1. Juli 2011 (AS 2011 2251).
11 Fassung gemäss Ziff. I der V des IGE vom 11. März 2005, vom BR genehmigt am 25. Mai 2005 und in Kraft seit 1. Juli 2005 (AS 2005 2323).
12 Eingefügt durch Ziff. I der V des IGE vom 20. Nov. 2007, vom BR genehmigt am 14. März 2008 und in Kraft seit 1. Juli 2008 (AS 2008 1897).
13 SR 231.2 14 SR 232.11 15 SR 232.12 16 Ausdruck gemäss Ziff. I der V des IGE vom 11. März 2005, vom BR genehmigt am 25.
Mai 2005 und in Kraft seit 1. Juli 2005 (AS 2005 2323). 17 SR 232.14 18 Fassung gemäss Ziff. I der V des IGE vom 6. Nov. 2015, vom BR genehmigt am
4. März 2016 und in Kraft seit 1. Juli 2016 (AS 2016 1049). 19 Fassung gemäss Ziff. I der V des IGE vom 6. Nov. 2015, vom BR genehmigt am
4. März 2016 und in Kraft seit 1. Juli 2016 (AS 2016 1049).
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nicht bis zu dem vom IGE angegebenen Termin nach, so gilt die Zahlung als nicht ausgeführt.20
Art. 6 Eingang und Gültigkeit der Zahlung 1 Als Zahlungseingang gilt die Gutschrift auf einem Konto des IGE. 2 Die Zahlungsfrist ist gewahrt, wenn der Betrag rechtzeitig zu Gunsten des IGE der Schweizerischen Post übergeben oder einem Post- oder Bankkonto in der Schweiz belastet worden ist.21 3 …22 4 …23
Art. 6a24 Zahlung mittels Belastungsermächtigung 1 Bei Zahlung mittels einer vom IGE zugelassenen Zahlungsart auf der Grundlage einer Belastungsermächtigung wie mittels Kreditkarte oder Lastschrift gilt als Zah- lungseingang der Eingang der auf die konkrete Gebühr bezogenen Belastungs- ermächtigung beim IGE. Betrifft die Ermächtigung eine Gebühr, die das IGE noch nicht in Rechnung gestellt hat, so gilt der Zeitpunkt der Rechnungsstellung als Tag des Zahlungseingangs. 2 Die Zahlung ist nur gültig, wenn der Betrag, gegebenenfalls abzüglich der vom Finanzdienstleister erhobenen Kommission, einem Konto des IGE gutgeschrieben wird. 3 Wird das IGE nach einer Beanstandung der einzahlenden Person verpflichtet, die Gebühr ganz oder teilweise dem Finanzdienstleister zurückzuerstatten, so gilt die Zahlung als nicht ausgeführt. Räumt das IGE der zahlungspflichtigen Person eine weitere Frist zur Zahlung der Gebühr ein, so kann es eine besondere Bearbeitungs- gebühr verlangen; diese beträgt 10 Prozent des geschuldeten Betrages, mindestens aber 50 Franken. 4 Das IGE kann verlangen, dass Belastungsermächtigungen elektronisch einzurei- chen sind. Es veröffentlicht die technischen Einzelheiten in geeigneter Weise.
Art. 7 Rechtzeitige Zahlung 1 Wird die Gebühr nicht bis zum angegebenen Termin in voller Höhe bezahlt, so gilt die Zahlung als nicht ausgeführt. Das IGE nimmt keine Teilzahlungen entgegen; wo
20 Fassung gemäss Ziff. I der V des IGE vom 30. Aug. 2006, vom BR genehmigt am 18. Okt. 2006 und in Kraft seit 1. Jan. 2007 (AS 2006 4487).
21 Fassung gemäss Ziff. I der V des IGE vom 30. Aug. 2006, vom BR genehmigt am 18. Okt. 2006 und in Kraft seit 1. Jan. 2007 (AS 2006 4487).
22 Aufgehoben durch Ziff. I der V des IGE vom 6. Nov. 2015, vom BR genehmigt am 4. März 2016 und mit Wirkung seit 1. Juli 2016 (AS 2016 1049).
23 Aufgehoben durch Ziff. I der V des IGE vom 20. Nov. 2007, vom BR genehmigt am 14. März 2008 und mit Wirkung seit 1. Juli 2008 (AS 2008 1897).
24 Eingefügt durch Ziff. I der V des IGE vom 22. Mai 2001, vom BR genehmigt am 5. Sept. 2001 (AS 2001 2385). Fassung gemäss Ziff. I der V des IGE vom 6. Nov. 2015, vom BR genehmigt am 4. März 2016 und in Kraft seit 1. Juli 2016 (AS 2016 1049).
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es der Billigkeit entspricht, kann es geringfügige Fehlbeträge ohne Rechtsnachteil für die zahlungspflichtige Person unberücksichtigt lassen.25 2 Den Beweis für rechtzeitige Zahlung hat die zahlungspflichtige Person zu erbrin- gen. 3 …26
Art. 827
Art. 8a28 Gebührenreduktion bei elektronischer Kommunikation 1 Das IGE kann bei elektronischer Kommunikation eine Gebührenreduktion gewäh- ren. 2 Die Reduktion darf 40 Prozent der ursprünglich geschuldeten Gebühr nicht über- steigen und höchstens 200 Franken betragen.29
Art. 9 Übergangsbestimmungen 1 Höhe und Zahlungsmodalitäten von Gebühren, die von einem Ereignis ausgelöst worden sind, das vor Inkrafttreten dieser Gebührenordnung eintrat, richten sich nach altem Recht. 2 Wird eine Gebühr zu Unrecht nach altem Recht gezahlt, so gilt für Zahlungsein- gänge innert der ersten sechs Monate nach Inkrafttreten dieser Gebührenordnung die Zahlungsfrist als eingehalten, wenn der Fehlbetrag bis zu dem vom IGE angege- benen Termin nachgezahlt wird. 3 …30
Art. 10 Inkrafttreten Diese Gebührenordnung tritt am 1. Januar 1998 in Kraft.
25 Fassung gemäss Ziff. I der V des IGE vom 6. Nov. 2015, vom BR genehmigt am 4. März 2016 und in Kraft seit 1. Juli 2016 (AS 2016 1049).
26 Aufgehoben durch Ziff. I der V des IGE vom 6. Nov. 2015, vom BR genehmigt am 4. März 2016 und mit Wirkung seit 1. Juli 2016 (AS 2016 1049).
27 Aufgehoben durch Ziff. I der V des IGE vom 30. Aug. 2006, vom BR genehmigt am 18. Okt. 2006 und mit Wirkung seit 1. Jan. 2007 (AS 2006 4487).
28 Eingefügt durch Ziff. I der V des IGE vom 15. Mai 1999, vom BR genehmigt am 11. Aug. 1999, in Kraft seit 1. Jan. 2000 (AS 1999 2632).
29 Fassung gemäss Ziff. I der V des IGE vom 30. Aug. 2006, vom BR genehmigt am 18. Okt. 2006 und in Kraft seit 1. Jan. 2007 (AS 2006 4487).
30 Aufgehoben durch Ziff. VI der V vom 22. Aug. 2007 zur formellen Bereinigung des Bundesrechts, mit Wirkung seit 1. Jan. 2008 (AS 2007 4477).
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Anhang31 (Art. 2 Abs. 1)
I. Gebühren für Marken
Artikel Gegenstand Code Fr.
Art. 28 Abs. 3 Art. 18 Abs. 1
MSchG32 MSchV33
Hinterlegungsgebühr 1000 550.–
Art. 18 Abs. 2 MSchV Klassengebühr 1100 100.– Art. 18a MSchV Gebühr für die beschleunigte Durchfüh-
rung der Prüfung 1200 400.– Art. 31 Abs. 2 MSchG Widerspruchsgebühr 1300 800.– Art. 10 Abs. 2 Art. 26 Abs. 4
MSchG MSchV
Verlängerungsgebühr 1400 700.–
Art. 26 Abs. 5 MSchV – zusätzliche Gebühr 1450 50.– Art. 17a MSchV Weiterbehandlungsgebühr 1500 100.– Art. 45 Abs. 2 Art. 47 Abs. 4
MSchG MSchV
Nationale Gebühr für ein Gesuch um internationale Registrierung 1600 100.–
Art. 45 Abs. 2 Art. 8 Abs. 7
MSchG MMP34
Individuelle Gebühr für die Benennung der Schweiz – für drei Klassen 1700 450.– – für jede weitere Klasse 1730 50.– für die Erneuerung 1760 500.–
31 Fassung gemäss Ziff. II der V des IGE vom 6. Nov. 2015, vom BR genehmigt am 4. März 2016 und in Kraft seit 1. Juli 2016 (AS 2016 1049).
32 SR 232.11 33 Markenschutzverordnung vom 23. Dez. 1992 (SR 232.111) 34 Prot. vom 27. Juni 1989 zum Madrider Abk. über die internationale Registrierung von
Marken (SR 0.232.112.4)
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II. Gebühren für Design
Artikel Gegenstand Code Fr.
Art. 17 Abs. 1 DesV35 Eintragungsgebühr Art. 19 Abs. 2 Art. 17 Abs. 2 Bst. a
DesG36 DesV
– Grundgebühr für die erste Schutz- periode (1.–5. Jahr) – für ein einzeln hinterlegtes De-
sign oder das erste Design einer Sammelhinterlegung
3000 200.–
– für jedes weitere Design einer Sam- melhinterlegung
3100 100.–
höchstens jedoch 3200 700.– Art. 17 Abs. 2 Bst. b
DesV – Veröffentlichungsgebühr für jede zu- sätzliche Abbildung ab der zweiten
3300 20.–
Art. 21 Abs. 3 DesV Schutzverlängerungsgebühr – für die zweite Schutzperiode
(6.–10. Jahr), die dritte Schutzperiode (11.–15. Jahr), die vierte Schutz- periode (16.–20. Jahr) und die fünfte Schutzperiode (21.–25. Jahr) je:
– für ein einzeln hinterlegtes De- sign oder das erste Design einer Sammel- hinterlegung
3400 200.–
– für jedes weitere Design einer Sam- melhinterlegung
3500 100.–
höchstens jedoch 3600 700.– Art. 21 Abs. 3 DesV – Zuschlagsgebühr bei Zahlung nach
Ablauf der Schutzperiode 3650 50.–
Art. 31 Abs. 2 DesG Weiterbehandlungsgebühr 3700 100.–
35 Designverordnung vom 8. März 2002 (SR 232.121) 36 SR 232.12
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III. Gebühren für Erfindungspatente
Artikel Gegenstand Code Fr.
Art. 138 Abs. 1 Bst. c Art. 17a Abs. 1 Bst. a Art. 49 Abs. 1 Art. 118 Abs. 1 Bst. a Art. 124 Abs. 1 Bst. c
PatG37 PatV38 PatV PatV PatV
Anmeldegebühr 2000 200.–
Art. 17a Abs. 1 Bst. b Art. 31a Art. 53a Abs. 1 Art. 61a Abs. 2
PatV PatV PatV PatV
Anspruchsgebühr vom elften Patentanspruch an, für jeden Patentanspruch
2030 50.–
Art. 53 Abs. 1 Art. 57 Abs. 2 Art. 59 Abs. 2
PatV PatV PatV
Recherchengebühr 2060 500.–
Art. 17a Abs. 1 Bst. c Art. 61a
PatV PatV
Prüfungsgebühr 2100 500.–
Art. 63 Abs. 2 PatV Gebühr für die beschleunigte Durch- führung der Sachprüfung
2150 200.–
Art. 73 Abs. 2 PatV Einspruchsgebühr 2200 800.– Art. 17a Abs. 1 Bst. e Art. 18 Art. 18a Abs. 3 Art. 118 Abs. 2 Art. 118a
PatV PatV PatV PatV PatV
Jahresgebühr
– für das 4. Jahr nach der Anmel- dung
2340 100.–
– für das 5. Jahr nach der Anmel- dung
2350 150.–
– für das 6. Jahr nach der Anmel- dung
2360 200.–
– für das 7. Jahr nach der Anmel- dung
2370 250.–
– für das 8. Jahr nach der Anmel- dung
2380 300.–
– für das 9. Jahr nach der Anmel- dung
2390 350.–
– für das 10. Jahr nach der Anmel- dung
2400 400.–
– für das 11. Jahr nach der Anmel- dung
2410 450.–
37 SR 232.14 38 SR 232.141
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Artikel Gegenstand Code Fr.
– für das 12. Jahr nach der Anmel- dung
2420 500.–
– für das 13. Jahr nach der Anmel- dung
2430 550.–
– für das 14. Jahr nach der Anmel- dung
2440 600.–
– für das 15. Jahr nach der Anmel- dung
2450 650.–
– für das 16. Jahr nach der Anmel- dung
2460 700.–
– für das 17. Jahr nach der Anmel- dung
2470 750.–
– für das 18. Jahr nach der Anmel- dung
2480 800.–
– für das 19. Jahr nach der Anmel- dung
2490 850.–
– für das 20. Jahr nach der Anmel- dung
2500 900.–
Art. 18 Abs. 3 PatV Zuschlag 2550 50.– Art. 46a Abs. 2 PatG Weiterbehandlungsgebühr 2600 100.– Art. 15 Abs. 2 PatV Wiedereinsetzungsgebühr 2650 500.– Art. 96 Abs. 3 PatV Gebühr für die Behandlung einer
Erklärung teilweisen Verzichts 2700 500.–
Art. 133 Abs. 2 Art. 121 Abs. 1
PatG PatV
Übermittlungsgebühr 2800 100.–
Art. 140h Abs. 1 PatG Anmeldegebühr für ergänzende Schutzzertifikate
2900 2500.–
Art. 140h Abs. 1 Art. 127l
PatG PatV
Jahresgebühren für ergänzende Schutzzertifikate
2910
– für das 1. Jahr 950.– – für das 2. Jahr 1000.– – für das 3. Jahr 1050.– – für das 4. Jahr 1100.– – für das 5. Jahr 1150.–
Art. 127l Abs. 3 PatV – Zuschlag 2950 50.–
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IIIa. Gebühren nach dem Patentanwaltsgesetz
Artikel Gegenstand Code Fr.
Art. 12 Abs. 1 Art. 19 Abs. 1
PAG39 PAG
Gebühr für die Eintragung in das Patentanwaltsregister
5000 200.–
IV. Gebühren für Topographien
Artikel Gegenstand Code Fr.
Art. 14 Abs. 2 ToG40 Anmeldegebühr 4500 450.–
V. Verschiedene Kanzleigebühren
Gegenstand Code Fr.
Beglaubigungen durch Bundeskanzlei 5100 Kosten Kopien sowie Behandlung besonderer Anträge und Dienstleistungen nach Artikel 2 Absatz 2, nach Zeitaufwand – pro angebrochene Zeiteinheit von 5 Minuten 5200 15.– Zuschlag bei dringlichen Aufträgen 5300 bis zu 50 %
der geschuldeten Gebühr
Va. Gebühren im Bereich Urheberrecht
Artikel Gegenstand Code Fr.
Art. 13 Abs. 1 IGEG Gebühren für Verfügungen im Zusam- menhang mit der Aufsicht über Verwertungsgesellschaften – pro angebrochene Zeiteinheit
von 5 Minuten 4000 15.–
Beizug externer Experten 4100 Kosten
39 SR 935.62 40 SR 231.2
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